7. Reha-Symposium 2012

„Das Reha-Team – mehr als die Summe seiner Teile?“ – am und 10. November 2012, Institut für Sportwissenschaft und Sport der Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen

Programm

Vielfältige Leistungen in der medizinischen Rehabilitation werden von den Mitgliedern der multiprofessionellen Teams in den Reha-Einrichtungen erbracht. Einzel- wie Teamleistung sind dabei wesentlich für das Gelingen des Rehabilitationsprozesses. 

Das Reha-Team stand deshalb bei diesem Symposium im Mittelpunkt der Betrachtungen. Formen, Möglichkeiten und Voraussetzungen der gemeinsamen Arbeit wurden in den Vorträgen angesprochen und von den Teilnehmern im Plenum wie auch in multiprofessionellen Gruppen lebhaft diskutiert. 

Das Tagungsprogramm und den Flyer zum 7. Reha-Symposium können Sie hier herunterladen. 

Vorträge

(Sie können die gesammelten Abstracts in einem PDF herunter laden.) 

  • Neue Aufgaben- und Rollenverteilung in der medizinischen Rehabilitation?
    Jürgen Höder
  • Interdisziplinarität und Patientenorientierung im Reha-Team
    Mirjam Körner
  • Interprofessionelle Teamstrukturen: Strukturelle Konsequenzen für die Reha
    Michael Zellner
  • Transdisziplinarität im Reha-Team
    Marion Kalwa
  • Die Bedeutung multiprofessioneller Teamarbeit in der medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation
    Betje Schwarz
  • Interprofessionelle Zusammenarbeit bei chronischen Rückenschmerzen – Erfahrungen aus PASTOR
    Klaus Pfeifer
  • Transfer interprofessioneller Rehakonzepte – Anfragen aus Public Health-Perspektive
    Alfred Rütten

Poster

(Sie können die gesammelten Posterabstracts als PDF herunter laden.) 

Nr.Erstautor(in)Titel
1Andrea ReuschDas Team der Patientenschulung – Unterschiede zwischen somatischen und psychosomatischen Einrichtungen
2Elmar GräßelLangzeitergebnisse einer intensivierten Pflegeüberleitungskonzeption in der neurologischen Rehabilitation bei Schlaganfallpatienten im Kontrollgruppenvergleich
3Pia KirkDie Narration als Möglichkeit zur gemeinsamen Zielvereinbarung zwischen Patient und Reha-Team – eine qualitative Studie
4Thomas KunzeDie VerhaltensMedizinische Orthopädische Rehabilitation – ein Beispiel für die fachübergreifende Rehabilitation in Zusammenarbeit mit dem federführenden Belegungsträger
5Cornelia SymannekInterdisziplinäre Teamarbeit in der kardiologischen Rehabilitation am Beispiel des Höhenrieder Frauen-Therapie-programms
6Johanna Wenig„Rauchfrei nach Hause!?“ in bayerischen Reha-Kliniken – Inanspruchnahme und kurzfristige Effekte
7Thomas SchmidButeyko Atemtechnik (B-AT) als ergänzendes Therapiemodul der pneumologischen Rehabilitation bei Patienten mit Asthma bronchiale
8Oliver GöhlEffekte eines zusätzlichen Inspirationsmuskeltrainings (IMT) im Rahmen der stationären pneumologischen Rehabilitation
9Maria ZvarovaMediengestützte Musiktherapie in der integrativen Schmerztherapie bei chronischen Rückenschmerzen (Chronifizierungsgrad II / III nach Gerbershagen)
10Kerstin SanderTherapiemotivation für eine psychosomatische Rehabilitation und Bereitschaft zur prästationären Intervention – eine Pilotstudie
11Sebastian Hilke„Auswirkungen eines intensivierten und supervidierten Bewegungseigentrainings auf ausgewählte neuropsychiatrische Parameter.“
12Andreas BosseVergleich einer Standardtherapie mit einer individuell betreuten Therapie bei Patienten mit chronisch unspezifischen Rückenschmerzen
13Marcel DittrichUntersuchung zur Wirkung des „Therapeutischen Kletterns“ auf die Rumpfkraft, Koordinations- und Gleichgewichtsfähigkeit sowie den Schmerzzustand bei chronischem Rückenschmerz